Dienstag, 31. März 2009

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Diese Woche ist mal wieder Innendienst angesagt, für mich immer ein schönes Zwischending von Berufsschule und Außendienst. Man hat mit Theorie und Praxis zu tun und die regelmäßige Arbeitszeit, die man in der Berufsschule, aber nicht im Außendienst hat.
Dadurch hab ich auch mitbekommen, dass im Moment wieder Bewerbungen und Vorstellungsgespräche an der Tagesordnung sind.
Grund genug mal über die vergangenen zwei Jahre nachzudenken, die seit meiner eigenen Vorstellung bei der Debeka ins Land gegangen sind, und was sie mir gegeben haben:

  • ein neues Umfeld, in das ich mich wunderbar integriert hab und worin ich mich wohl fühle
  • einen regelmäßigen Tagesablauf
  • das gute Gefühl mir mein Geld verdient zu haben
  • das Geld selber, womit ich mir hin und wieder tolle Dinge leisten kann
  • eine Perspektive, ein Ziel, worauf ich hinarbeite
  • möglicherweise eine gesicherte Zukunft
  • die Chance mir mein eigenes Leben aufzubauen
  • nicht zuletzt den Antrieb für mich selber vorzusorgen

Schon heftig, wie schnell zwei Jahre vergehen. Aber ich möchte nun auch nicht sentimental werden, sondern einfach nur meine Dankbarkeit darüber zum Ausdruck bringen, dass ich nach nur drei Monaten nach meiner Exmatrikulation einen Ausbildungsvertrag unterschreiben konnte. Noch dazu einen mit sehr guter Vergütung und räumlicher Nähe.
Hoffen wir, dass 2009 gut für mich läuft, damit ich in einem anderthalben Jahr übernommen werde.

2 Kommentare:

Schnutchen hat gesagt…

Ich drück dir auf jeden Fall die Daumen! Mit so guten Perspektiven kann doch gar nichts schief gehen! ;o)

Albi hat gesagt…

Ich denke auch, dass das Jahr 2009 gut für Dich verlaufen wird. Und hinsichtlich der Übernahme bin ich auch optimistisch, da die ja schön doof wären, jemand so kompetentes und vor Einsatz nur so sprühendes, nicht in den eigenen Reihen halten wollten.

Auf jeden Fall freue ich mich, dass Du Deinen Weg gefunden zu haben scheinst. Ich denke es war genau die richtige Abzweigung, die Du genommen hast und manchmal muss einen Weg erstmal gehen, um dann festzustellen, dass ein anderer Weg besser gewesen wäre.