Sonntag, 3. August 2008

Zwischen Liebe und Angst

Ich hab gestern Nacht von Papa geträumt. Wir haben uns getroffen, wobei ich nicht weiß, ob er da schon gestorben oder noch am Leben war, jedenfalls haben wir uns unterhalten und wie immer lieb gehabt. Wir befanden uns in einem Raum, der mich ein bisschen an das Gästezimmer einer Jugendherberge erinnerte, recht spartanisch eingerichtet und nicht gerade sehr gemütlich.
Jedenfalls standen wir gerade, ich drehte mich um und erschrak fürchterlich, denn vom Fenster sah Papas Gesicht ins Zimmer hinein, obwohl er mir noch gegenüber stand.
Ziemlich beängstigend, das Ganze!
Was hat das zu bedeuten?

9 Kommentare:

Madse hat gesagt…

Warscheinlich, dass du ihn sehr vermisst und liebst. Aber damit werd ich dir wohl nichts neues erzaehlen xD

Anonym hat gesagt…

Vielleicht, dass er zwar manchmal in deinen Erinnerungen etwas verdrängt wird, aber du ihn nie ganz vergisst! Es bleibt immer ein Stück von ihm in deinen Erinnerungen am Leben!

Meyeah hat gesagt…

Es freut mich, dass ihr euch Gedanken macht, aber mich interessiert viel mehr, warum sein Gesicht ein zweites Mal und gleichzeitig aufgetaucht ist! DAS war das Beängstigende an dem Traum, denn er stand doch schon vor mir.

Anonym hat gesagt…

Ach so, ja, das ist wirklich komisch und beängstigend.
Es könnte sein, dass er gleichzeitig ein zweites Mal aufgetaucht ist, damit er immer für dich sichtbar ist, egal, wo du auch hinschaust oder -gehst, was immer du auch tust.

Meyeah hat gesagt…

Das ist eine schöne Interpretation, Steph.
Nur hat mich das Ganze in dem Moment leider arg erschreckt! -g-

Anonym hat gesagt…

Keine Ursache, hab ich gern gemacht! =) Es freut mich immer, wenn man behilflich sein kann.^^

Meyeah hat gesagt…

Rumzuschleimen brauchst du nun aber auch nicht. ;o)

Anonym hat gesagt…

OK, dann lass ich es in Zukunft...

Anonym hat gesagt…

Entschuldige, mein letzter Kommentar sollte nicht so blöd ausfallen, hatte mich nur grad über was geärgert.